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Nach dem Heinrichauer Gründungsbuche ed. Stenzel, S. 123 wird in dem Jahr der Sitz des Bisthums nach Breslau zurückverlegt, und diese Quelle als der älteste Bischofskatalog verdient, selbst wenn sie wie hier mit allen späteren im Widerspruch steht und trotz der sonst in ihr enthaltenen mehrfachen Schreibfehler, um so mehr Beachtung, als sie allein keinen der apokryphen Bischöfe aufführt.

Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1884; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 1: Bis zum Jahre 1250. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.